MTB
Cross Country
-
Count Solo
One Hardtail for all easy rides. ab 699,00 €oder ab 599,00 € mit JOBRAD**
Trail
Downhill
Dirt
E-MTB
Welches Bike passt zu dir?
Cross Country
Das Topseller-Hardtail für Gelände und Alltag
Vollgefedertes Carbon-Racebike für anspruchsvolle Strecken
Count Solo
ab 699,00 €
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ab 12,9 kg
Thrill Hill
ab 2.299,00 €
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Trail
Das progressive Hardtail für maximalen Trailspaß!
Der vielseitige Allrounder für Tour- und Trailspaß
Gemacht für heftige Lines in technischem Gelände
Bonero
ab 1.299,00 €
ab 779,00 € mit JOBRAD**"
ab 13,4 kg
Ground Control
ab 1.499,00 €
ab 959,00 € mit JOBRAD**
ab 13,7 kg
Root Miller
ab 2.199,00 €
ab 1.319,00 € mit JOBRAD**
ab 15,2 kg
Downhill
Gemacht für heftige Lines in technischem Gelände
Scrub
ab 3.299,00 €
ab 1.979,00 € mit JOBRAD**
ab 17,9 kg
E-MTB
E-Trailbike für mühelosen Spaß
Bonero Plus
ab 4.499,00 €
ab 2.699,00 € mit JOBRAD**
ab 16,5 kg
Genug Power ohne zu belasten
Root Miller Plus
ab 3.999,00 €
ab 2.999,00 € mit JOBRAD**
ab 22,6 kg
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Das Wichtigste in Kürze
Das Wichtigste in Kürze
Wenn du neu im Thema bist, kann das schnell überfordern. Mit den richtigen Fragen wirst du dich aber schnell dem Ziel nähern,
das für dich passende Mountainbike zu finden. Einige Antworten soll dir der folgende Ratgeber liefern.
- In welchem Gelände wirst du hauptsächlich fahren?
- Action oder Ausdauer: Wo liegt dein Fokus?
- Reicht dir ein Hardtail oder soll es ein Fully sein?
- Willst du das MTB auch Alltag nutzen?
- Wie hoch ist dein Budget und was sind deine Präferenzen?
- Wie wichtig ist dir ein geringes Gewicht?
- Alles mit Muskeln oder lieber E-MTB?
Wenn du neu im Thema bist, kann das schnell überfordern. Mit den richtigen Fragen wirst du dich aber schnell dem Ziel nähern, das für dich passende Mountainbike zu finden. Einige Antworten soll dir der folgende Ratgeber liefern.
- In welchem Gelände wirst du hauptsächlich fahren?
- Action oder Ausdauer: Wo liegt dein Fokus?
- Reicht dir ein Hardtail oder soll es ein Fully sein?
- Willst du das MTB auch Alltag nutzen?
- Wie hoch ist dein Budget und was sind deine Präferenzen?
- Wie wichtig ist dir ein geringes Gewicht?
- Alles mit Muskeln oder lieber E-MTB?
Inhaltsverzeichnis
- Welche Arten von Mountainbikes gibt es?
- Die Federung: Hardtail oder Fully?
- Das Rahmenmaterial: Alu oder Carbon?
- Welche Laufradgröße ist die richtige?
- Worauf kommt es bei den Komponenten an?
- Welche Rolle spielt das Gewicht?
- Welche Rahmengröße benötige ich?
- Welche Vor- und Nachteile hat ein E-MTB?
- FAQ
Welche Arten von Mountainbikes gibt es?
MTB-Kategorie
Einsatzbereich
Federweg
Rahmen
Merkmale
Cross Country
(XC Race, Marathon, Down Country)
(XC Race, Marathon, Down Country)
• Training
• lange Touren
• Rennen
• gemäßigtes Gelände
• lange Touren
• Rennen
• gemäßigtes Gelände
• 80-120 mm
• Hardtail oder Full-Suspension
• leicht
• steif
• effizient
• gute Kraftübertragung
• steif
• effizient
• gute Kraftübertragung
Trail
(Tour, All Mountain, Enduro)
(Tour, All Mountain, Enduro)
• Touren
• Trails
• Abfahrten in anspruchsvollem Gelände
• Trails
• Abfahrten in anspruchsvollem Gelände
• 120-180 mm
• Hardtail oder Full-Suspension
• vielseitig
• ausgewogen
• moderates Gewicht
• komfortabel
• gute Kontrolle
• ausgewogen
• moderates Gewicht
• komfortabel
• gute Kontrolle
Downhill
(Freeride)
(Freeride)
• schnelle Abfahrten
• extremes Gelände
• Sprünge
• Bikepark
• Rennen
• extremes Gelände
• Sprünge
• Bikepark
• Rennen
• 180-200+ mm
• Full Suspension
• robust
• potent
• rein abfahrtsorientiert
• spurtreu
• relativ schwer
• potent
• rein abfahrtsorientiert
• spurtreu
• relativ schwer
Dirt
• Sprünge
• Tricks
• Pumtrack
• Slopestyle
• Street
• Tricks
• Pumtrack
• Slopestyle
• Street
• 80-120 mm
• Hardtail
• leicht
• robust
• kompakt
• agil
• nur für Sprünge und Tricks
• kleine 26" Laufräder
• nur ein Gang
• robust
• kompakt
• agil
• nur für Sprünge und Tricks
• kleine 26" Laufräder
• nur ein Gang
E-MTB
• lange Touren
• Trails
• Auf- und Abfahrten in anspruchsvollem Gelände
• Trails
• Auf- und Abfahrten in anspruchsvollem Gelände
• 120-180 mm
• Hardtail oder Full-Suspension
• Antriebsunterstützung durch Elektromotor
• vielseitig
• komfortabel
• hohes Gewicht
• vielseitig
• komfortabel
• hohes Gewicht
Welche Arten von Mountainbikes gibt es?
Cross Country
(XC Race, Marathon, Down Country)
(XC Race, Marathon, Down Country)
Einsatzbereich
• Training
• lange Touren
• Rennen
• gemäßigtes Gelände
Federweg
• 80-120 mm
Rahmen
• Hardtail oder Full-Suspension
Merkmale
• leicht
• steif
• effizient
• gute Kraftübertragung
• Training
• lange Touren
• Rennen
• gemäßigtes Gelände
Federweg
• 80-120 mm
Rahmen
• Hardtail oder Full-Suspension
Merkmale
• leicht
• steif
• effizient
• gute Kraftübertragung
Trail
(Tour, All Mountain, Enduro)
(Tour, All Mountain, Enduro)
Einsatzbereich
• Touren
• Trails
• Abfahrten in anspruchsvollem Gelände
Federweg
• 120-180 mm
Rahmen
• Hardtail oder Full-Suspension
Merkmale
• vielseitig
• ausgewogen
• moderates Gewicht
• komfortabel
• gute Kontrolle
• Touren
• Trails
• Abfahrten in anspruchsvollem Gelände
Federweg
• 120-180 mm
Rahmen
• Hardtail oder Full-Suspension
Merkmale
• vielseitig
• ausgewogen
• moderates Gewicht
• komfortabel
• gute Kontrolle
Downhill
(Freeride)
(Freeride)
Einsatzbereich
• schnelle Abfahrten
• extremes Gelände
• Sprünge
• Bikepark
• Rennen
Federweg
• 180-200+ mm
Rahmen
• Full Suspension
Merkmale
• robust
• potent
• rein abfahrtsorientiert
• spurtreu
• relativ schwer
• schnelle Abfahrten
• extremes Gelände
• Sprünge
• Bikepark
• Rennen
Federweg
• 180-200+ mm
Rahmen
• Full Suspension
Merkmale
• robust
• potent
• rein abfahrtsorientiert
• spurtreu
• relativ schwer
Dirt
Einsatzbereich
• Sprünge
• Tricks
• Pumtrack
• Slopestyle
• Street
Federweg
• 80-120 mm
Rahmen
• Hardtail
Merkmale
• leicht
• robust
• kompakt
• agil
• nur für Sprünge und Tricks
• kleine 26" Laufräder
• nur ein Gang
• Sprünge
• Tricks
• Pumtrack
• Slopestyle
• Street
Federweg
• 80-120 mm
Rahmen
• Hardtail
Merkmale
• leicht
• robust
• kompakt
• agil
• nur für Sprünge und Tricks
• kleine 26" Laufräder
• nur ein Gang
E-MTB
Einsatzbereich
• lange Touren
• Trails
• Auf- und Abfahrten in anspruchsvollem Gelände
Federweg
• 120-180 mm
Rahmen
• Hardtail oder Full-Suspension
Merkmale
• Antriebsunterstützung durch Elektromotor
• vielseitig
• komfortabel
• hohes Gewicht
• lange Touren
• Trails
• Auf- und Abfahrten in anspruchsvollem Gelände
Federweg
• 120-180 mm
Rahmen
• Hardtail oder Full-Suspension
Merkmale
• Antriebsunterstützung durch Elektromotor
• vielseitig
• komfortabel
• hohes Gewicht
Die Federung: Hardtail oder Full Suspension?
Viele XC-Racer setzen dennoch auf maximale Effizienz und entscheiden sich bewusst für ein Hardtail. Bei Trail-Hardtails hingegen schätzen Fans das direktere Fahrgefühl und den geringeren Wartungsaufwand. Und: Ein Hardtail kommt immer günstiger als ein Fully in vergleichbarer Ausstattung. Das macht es auch für viele Einsteiger interessanter.
Vorteile Fully (Vollfederung, Full Suspension)
• bessere Bodenhaftung im Gelände
• mehr Kontrolle und Fahrsicherheit
• höheres Tempo bergab
• mehr Komfort und weniger Ermüdung
• weniger Materialbelastung
• bessere Bodenhaftung im Gelände
• mehr Kontrolle und Fahrsicherheit
• höheres Tempo bergab
• mehr Komfort und weniger Ermüdung
• weniger Materialbelastung
Vorteile Hardtail (starrer Hinterbau)
• geringeres Gewicht
• effizientere Kraftübertragung
• direkteres Fahrgefühl
• weniger Wartungsaufwand
• geringere Anschaffungskosten
• geringeres Gewicht
• effizientere Kraftübertragung
• direkteres Fahrgefühl
• weniger Wartungsaufwand
• geringere Anschaffungskosten
Das Rahmenmaterial: Aluminium oder Carbon
Die verbreitete Annahme, Carbon sei übermäßig empfindlich, trifft bei bestimmungsgemäßer Belastung aber nicht zu. Carbonrahmen sind außerdem steifer und bieten dadurch mehr Antriebseffizienz und Kurvenstabilität. Bei abfahrtslastigen, materialintensiven Anwendungen setzen dennoch viele Fahrer auf Aluminium, während für schnelle XC Bikes Alu-Rahmen nur noch im Einsteigerbereich eine Rolle spielen.
Aluminium
Carbon
Gewicht
+
++
Haltbarkeit
+
+
Preis
+
-
Steifigkeit
+
++
Dämpfung
-
++
Recycling
+
-
Welche Laufradgröße ist die Richtige?
26 Zoll: Der Klassiker aus den Anfangszeiten des Mountainbikes fristet heute ein Nischendasein. Im Bereich Dirt Jump, wo Sprünge und Tricks im Vordergrund stehen, sind 26-Zoll-Laufräder aufgrund ihrer Agilität und Gewichtsvorteile aber nach wie vor beliebt.
27,5 Zoll: Auch bekannt als 650B, will das Laufradmaß 27,5 Zoll die goldene Mitte zwischen Agilität und Überrollverhalten treffen. Es fährt sich verspielter als 29", bietet aber dennoch gute Laufeigenschaften und Reserven für technische Trails. Insbesondere für kleine Rahmengrößen sind 27,5-Zoll-Laufräder oft die bessere Wahl.
29 Zoll: Die großen Laufräder rollen souverän über Hindernisse hinweg und bleiben auch bei hohen Geschwindigkeiten gut zu beherrschen – ideal für lange Touren, schnelle Abfahrten und technische Trails. 29 Zoll hat sich in fast allen MTB-Kategorien als Standard etabliert, speziell in den Wettkampfdisziplinen Cross Country und Downhill.
Mullet: Der neueste Trend im Downhill- und Enduro-Zirkus sind sogenannte Mullet-Bikes, die ein 29-Zoll-Vorderrad mit einem 27,5-Zoll-Hinterrad kombinieren. Das Mixed-Setup soll die Vorteile beider Größen verbinden: Laufruhe und Überrollverhalten am Vorderrad - Agilität, Spielfreude und Gesäßfreiheit am Hinterrad.
Worauf kommt es bei den Komponenten an?
Schaltung: Durchgesetzt haben sich 1-fach Schaltungen mit 1x11 oder 1x12 Gängen. Ausnahme: Downhill- oder Dirt-Bikes. Unterschiede ergeben sich beim Gewicht, der Wertigkeit und technischen Features. SRAM schaltet tendenziell knackiger, Shimano geschmeidiger. Elektronische Schaltungen sind zwar teurer und batterieabhängig, schalten aber extrem schnell, komfortabel und zuverlässig.
Federung: Hochwertige Federgabeln und Dämpfer bieten ein besseres Ansprechverhalten und mehr Möglichkeiten zur Feinjustierung. Gefedert wird per Luftdruck, schwere Stahlfedern finden sich nur an Downhill-Bikes. Fox und RockShox bewegen sich auf Augenhöhe. Während Fox im Premiumbereich mehr Einstellmöglichkeiten bietet, setzt RockShox auf ein reduzierteres und leichter abzustimmendes Setup.
Bremsen: Hydraulische Scheibenbremsen sind beim Mountainbike gesetzt. Je nach Einsatzzweck kommen größere oder kleinere Bremsscheiben und Bremszylinder mit zwei oder vier Kolben zum Einsatz. Unterschiede ergeben sich meist mit Blick auf die Materialqualität, das Gewicht der Bremse sowie Features wie eine Hebelweiten- oder Druckpunktverstellung am Bremsgriff.
Laufräder: In Zeiten von Twentyninern, BOOST Naben und breiteren Felgen muss ein MTB-Laufrad mehr denn je den Spagat aus Leichtbau, Stabilität und Steifigkeit vollziehen. Am besten schaffen dies Carbon-Laufräder, die entsprechend kostspielig sind. Aluminium-Laufräder bieten dagegen ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und überzeugen mit ihrer robusten Bauweise.
Sattelstütze: Die Vario- oder Teleskop-Sattelstütze gehört bei Trailbikes zur Standard-Ausstattung. Das Runterfahren des Sattels per Lenkerhebel ermöglicht mehr Bewegungsfreiheit auf Abfahrten oder Flowtrails. Die Ansteuerung erfolgt mechanisch, hydraulisch oder elektronisch per Funktaster. Hochwertige Teleskopstützen überzeugen durch ein zuverlässiges, sensibles Ansprechverhalten.
Erläuterungen zu einzelnen Teilen findest du auch auf den Detailseiten der jeweiligen Modelle. Willst du ein Mountainbike online kaufen und hast noch Unklarheiten, hilft dir gern auch unser Kundenservice weiter.
Welche Rolle spielt das Gewicht beim MTB?
Die folgenden Werte geben dir einen groben Überblick:
• Cross Country: ca. 9–13 kg
• Trail/AM/Enduro: ca. 12–17 kg
• Downhill/Freeride: ca. 16–20 kg
• Dirt: ca. 10–14 kg
• E-MTB: ca. 17–26 kg
Welche Rahmengröße benötige ich?
XS
S
M
L
XL
XXL
PDQ
(Schrittlänge in cm)
(Schrittlänge in cm)
–
77-82
82-87
88-93
93-99
–
Count Solo
(Körpergröße in cm)
(Körpergröße in cm)
140-154
155-172
173-182
183-192
193-205
–
Thrill Hill
(Körpergröße in cm)
(Körpergröße in cm)
–
160-172
170-182
180-192
190-205
–
Ground Control
(Körpergröße in cm)
(Körpergröße in cm)
–
155-172
170-182
180-192
190-205
–
Root Miller
(Körpergröße in cm)
(Körpergröße in cm)
–
160-172
173-182
183-192
192-205
–
Bonero
(Körpergröße in cm)
(Körpergröße in cm)
150-162
162-172
170-182
180-192
190-202
202-212
Scrub
(Körpergröße in cm)
(Körpergröße in cm)
–
160-172
170-182
180-192
190-202
–
The Bruce
(Körpergröße in cm)
(Körpergröße in cm)
–
–
173-182
183-192
–
–
Welche Rahmengröße benötige ich?
PDQ
(Schrittlänge in cm)
(Schrittlänge in cm)
XS
–
M
82-87
XL
93-99
–
M
82-87
XL
93-99
S
77-82
L
88-93
XXL
–
77-82
L
88-93
XXL
–
Count Solo
(Körpergröße in cm)
(Körpergröße in cm)
XS
140-154
M
173-182
XL
193-205
140-154
M
173-182
XL
193-205
S
155-172
L
183-192
XXL
193-205
155-172
L
183-192
XXL
193-205
Thrill Hill
(Körpergröße in cm)
(Körpergröße in cm)
XS
–
M
170-182
XL
190-205
–
M
170-182
XL
190-205
S
160-172
L
180-192
XXL
–
160-172
L
180-192
XXL
–
Ground Control
(Körpergröße in cm)
(Körpergröße in cm)
XS
–
M
170-182
XL
190-205
–
M
170-182
XL
190-205
S
155-172
L
180-192
XXL
–
155-172
L
180-192
XXL
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Root Miller
(Körpergröße in cm)
(Körpergröße in cm)
XS
–
M
173-182
XL
192-205
–
M
173-182
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160-172
L
183-192
XXL
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160-172
L
183-192
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Bonero
(Körpergröße in cm)
(Körpergröße in cm)
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150-162
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170-182
XL
190-202
150-162
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180-192
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162-172
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180-192
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202-212
Scrub
(Körpergröße in cm)
(Körpergröße in cm)
XS
–
M
170-182
XL
190-202
–
M
170-182
XL
190-202
S
160-172
L
180-192
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160-172
L
180-192
XXL
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The Bruce
(Körpergröße in cm)
(Körpergröße in cm)
XS
–
M
173-182
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–
M
173-182
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–
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183-192
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L
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XXL
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Welche Vor- und Nachteile hat ein E-MTB?
Dass trotzdem nicht alle auf ein E-Mountainbike umsteigen, liegt einerseits an den höheren Anschaffungs- und Wartungskosten, welche sich durch die zusätzliche Technik und höhere Belastungen erklären. Außerdem erfordert das höhere Gewicht mehr Körpereinsatz in schnellen Kurven. Und zuletzt hält viele der sportliche Ehrgeiz auf dem klassischen Mountainbike – obwohl du dich auch auf einem E-MTB voll verausgaben kannst.
FAQ
Welches MTB eignet sich am besten für Anfänger?
Für Anfänger empfehlen sich in der Regel Hardtail-Mountainbikes, da sie einfacher zu warten sind, die Fahrtechnik am besten schulen und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Mit konkreten Vorstellungen und dem nötigen Budget spricht aber auch nichts gegen ein Fully. Auf einem Downhill-Bike ins Mountainbiken einzusteigen, ist aber weniger empfehlenswert.
Wie pflege und warte ich mein Mountainbike richtig?
Zur richtigen Pflege und Wartung deines Mountainbikes gehört regelmäßiges Reinigen, Schmieren der Kette, Überprüfen der Schaltung, Bremsen und Schraubverbindungen sowie regelmäßige Inspektionen der Komponenten auf Verschleiß und Beschädigungen. Für Federelemente empfehlen die Hersteller feste Wartungsintervalle, je nach Zeitraum oder Kilometerleistung.
Welche Ausrüstung benötige ich fürs Mountainbiken?
Die grundlegende Ausrüstung umfasst Helm, Brille und Handschuhe. Danach folgen Fahrradschuhe, passende Bekleidung (atmungsaktiv und wetterfest) sowie optional Knieschoner und weitere Protektoren für zusätzliche Sicherheit. Vergiss nicht, dass die meisten Bikes ohne Pedale ausgeliefert werden.
Wie kann ich mein MTB für lange Touren ausstatten?
Geht es auf längere Touren, werden eine Trinkflasche oder auch ein Trinkrucksack sinnvoll. Ebenfalls unentbehrlich: Minitool, Pumpe und Ersatzschlauch. In einer Rahmen-, Sattel- oder Hüfttasche kannst du zusätzliche Ausrüstung oder Proviant unterbringen.
Wie finde ich die passende Federungseinstellung für mein Mountainbike?
Experimentiere mit verschiedenen Einstellungen für deine Federung und Dämpfung, um das optimale Setup für dein Gewicht, Fahrstil und das Gelände zu finden. Beginne mit den vom Hersteller empfohlenen Einstellungen und passe sie nach Bedarf an.
Welche Reifenbreite ist für mein Mountainbike geeignet?
Die maximale Reifenbreite ist durch deinen Rahmen vorgegeben und in der Geometrietabelle sowie dem Handbuch aufgeführt. Die Angaben für die Gabel können abweichen und ebenfalls beim Hersteller erfragt werden. Größere Reifen bieten mehr Traktion und Komfort, während schmalere Reifen leichter rollen.
Wie wechsle ich Bremsbeläge an meinem MTB?
Entferne das Rad, löse den Splint/Sprengring und die Befestigungsschraube der Bremsbeläge, entferne die alten Beläge, reinige die Bremssattelhalterung, setze die neuen Beläge ein, befestige sie und prüfe die Bremsen auf ordnungsgemäße Funktion. Reinige danach die Bremsscheibe und bremse die neuen Beläge ein.
Wie kann ich meine Bremsbeläge einbremsen?
Um deine Bremsbeläge einzubremsen, fahre langsam an und nutze die Bremsen leicht, um Geschwindigkeit zu reduzieren. Nach einigen leichten Bremsvorgängen erhöhe allmählich Geschwindigkeit und Bremsdruck. Die Bremsen sollten dabei nicht blockieren und das Rad nicht ganz zum Stillstand kommen. Du wirst merken, wie die Bremskraft dabei zunimmt, bis du sie ganz normal verwenden kannst.
Welche Vorteile bieten Tubeless-Reifen für Mountainbikes?
Tubeless-Reifen werden ohne Schlauch gefahren und stattdessen mit sogenannter "Dichtmilch" befüllt. Das verringert den Rollwiderstand und erhöht den Pannenschutz, weshalb du sie mit weniger Luftdruck fahren und dadurch Traktion und Komfort erhöhen kannst.
Wie kann ich meine Reifen auf Tubeless umrüsten?
Erfrage beim jeweiligen Hersteller, ob deine Reifen und Felgen für Tubeless geeignet sind. Du benötigst zudem Dichtmilch, Tubeless-Felgenband und spezielle Tubeless-Ventile, möglicherweise auch eine Tubeless-Pumpe oder einen Kompressor. Für das Umrüsten kannst du dir dieses Tutorial ansehen.
Wie lagere ich mein MTB, wenn ich es im Winter nicht benutze?
Lagere dein Mountainbike an einem trockenen Ort, vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt und schmiere vor dem Einlagern die Kette. Lass die Reifen nicht zu viel Luft verlieren und entnehme nach Möglichkeit Batterien oder Akkus. Lade sie vorher auf 40 bis 60 Prozent auf.
Was bedeutet das Systemgewicht beim Mountainbike?
Das Systemgewicht sollte nicht überschritten werden und umfasst das Gesamtgewicht des Fahrers, des Fahrrads und jeglicher Ausrüstung oder Gepäck. Angaben zum Systemgewicht findest du jeweils in der Bedienungsanleitung zu deinem Bike. Bei ROSE MTBs bewegt es sich je nach Bike zwischen 110 und 130 kg.